Einen happy Website-Tag wünsche ich dir heute am World Backup Day <3 Jap, den gibt es wirklich. Heute dreht sich bei uns alles um unser WordPress Backup. Viele Frauen mit Website sorgen sich um Hacker-Angriffe, fehlerhafte Updates und Serverausfälle – beschäftigen sich aber nicht mit ihrem WordPress Backup. Viele davon wissen nicht, dass sie sich einfach & schnell dagegen absichern können – kostenlos noch dazu. Für mich als Informatikerin ist der Gedanke, eine komplette Website zu verlieren, ein Albtraum. So viel Arbeit, Bemühungen und Liebe steckt doch in jeder unserer Websites.
Von Backups weiß die Menschheit spätestens seit dem iPhone Bescheid, denn viele von uns kennen die lästige Meldung „Ihr iPhone hat seit 2 Wochen kein Backup mehr erstellt“. Und plötzlich war das sogenannte Backup überall.
Vielleicht hast du bereits einmal dein Smartphone verloren und alle deine Fotos waren weg. Jeder, der das einmal passiert ist, weiß wie schmerzhaft das war. Auch ich kenne das Gefühl und seit diesem Moment habe ich alles doppelt bzw. teilweise dreifach gesichert. Kein Problem mehr, im Zeitalter der Clouds
Du solltest mit deiner Website natürlich ebenso sorgsam umgehen. Falls du deine Website erstellen hast lassen, sollten Backups bereits von deinem Webdesigner/deiner Webdesignerin eingestellt worden sein – nachprüfen schadet aber nie.
Wir wissen ja, wie wichtig Backups sind & ganz ehrlich: Einmal eingerichtet, musst du sehr wenig Zeit investieren, damit alles ordnungsgemäß abgesichert wird. Ein Backup ist für deine WordPress Website keine Hexerei mehr und sollte auf jeden Fall regelmäßig überprüft und natürlich auch durchgeführt werden.
Was ist ein Backup überhaupt?
Ein Backup ist eine komplette Kopie deiner Daten. Weiter verbreitet ist die Sicherung der Fotos auf deinem Smartphone, die du mittels einer Cloud sicherst. Aber auch deine WordPress Website freut sich über eine „zweite Kopie“ ihrer Daten & Dateien, damit du deine Website jederzeit schnell & einfach wiederherstellen kannst, falls etwas schief geht.
Du denkst vermutlich auch, dass die Erstellung eines WordPress Backups eeeewig dauert, aber meistens dauert es nur einige Minuten und du kannst danach wieder beruhigt an deiner WordPress Website weiter basteln.
Wofür benötige ich ein Backup auf meiner WordPress Website?
Ganz klipp und klar: Um Datenverlust zu vermeiden. Vielleicht denkst du dir jetzt: Ach, was soll schon bei meiner WordPress Website Großartiges passieren, aber gerade, wenn man nicht so geübt ist und mit der Technik eher weniger Berührungspunkte hat, kann es leider schnell passieren „aus Versehen“ ein Hoppala zu kreieren. Ich dachte auch nicht, dass mir mein Smartphone einmal ins Wasser fällt und schwupdiwup war mein ganzes Leben weg (so hat es sich zumindest angefühlt :P). Darüber hinaus musst nicht einmal DU selbst schuld sein, es kann auch technisches Versagen eines Updates sein oder etwas, dass sich technisch nicht verträgt und zack, ist deine ganze Arbeit weg! Stell dir vor, du müsstest alle deine Website-Texte noch einmal schreiben?! Wie fühlt sich der Gedanke an?
Laut http://www.worldbackupday.com/de/ sind 29% aller „Katastrophen“ einfach nur Unfälle. Das heißt bei knapp einem Drittel von Datenverlust, haben die Personen nicht damit gerechnet.
Je mehr Plugins du verwendest bzw. je komplexer deine komplette WordPress Website ist, desto fehleranfälliger ist sie auch. Hast du dir darüber hinaus noch nie wirklich Gedanken über Hackerangriffe und Backups gemacht, ist es höchste Zeit dafür.
Wann sollte ich auf meiner WordPress Website ein Backup durchführen?
Auf jeden Fall und zwar IMMER vor einem Update auf deiner WordPress Website. Vergiss nicht, dass du nicht immer nur WordPress selbst updatest, sondern sich auch um ein Update deines WordPress Themes oder auch um eines deiner WordPress Plugins handeln kann. Ich lege dir ans Herz, dich einmal monatlich in dein WordPress Backend einzuloggen, ein Backup zu machen und im Anschluss WordPress, dein Theme und Plugin (je nachdem, was zu aktualisierten ist) einem Update zu unterziehen. Falls etwas schief geht, kein Problem: Denn Du hast gerade dein Backup gesichert
Vielen Frauen geht es auch so, dass sie ihre Website nie vollenden (yasss, ich gehöre auch dazu :D) und meistens fällt mir immer etwas zu verbessern ein oder ich finde irgendwo einen Rechtschreibfehler. Das alles ändere ich 1x monatlich bevor ich mein monatliches Backup und meine monatlichen Aktualisierungen durchführe.
Deine Backups sind so individuell wie du. Wenn du eine sehr einfache/schlichte Website hast und generell weniger auf deiner WordPress Website arbeitest, dann kannst du deine Backup & Update-Intervalle natürlich hinauszögern. Einmal im Quartal würde ich dir aber schon empfehlen.
Wo soll ich das Backup meiner WordPress Website speichern?
Im Idealfall nicht in deinem WordPress Backend! Viele Plugins speichern das Backup nicht automatisch auf deinem PC ab, sondern belassen es vorerst im Backend. Falls du nicht einmal mehr auf den Backend zugreifen kannst, bringt dir das nämlich dort nichts mehr.
Besser ist: Auf deiner Dropbox oder einem sicheren Ort an deinem PC. Ganz ideal: Zwei verschiedene Backups und zwei verschiedene Speicherorte. Bedenke: Falls du kein Backup deines PCs hast und etwas mit deinem PC passiert, dann hast du auch auf diese Backup keinen Zugriff mehr. Du merkst schon, ich bin ein Cloud-Fan, wenn auch datenschutzrechtlich nicht ganz unbedenklich (Achtung! Grundsatzdiskussion). Falls du dein Backup nicht auf einer Cloud in einem anderen Kontinent speichern möchtest, kannst du natürlich auch auf eine regionale Cloud zugreifen, einen USB-Stick oder eine externe Festplatte verwenden.
Wie richte ich ein Backup auf meiner WordPress Website ein?
Als Informatikerin bin ich natürlich immer sehr bedacht, meine Daten auch WIRKLICH zu sichern. Ich zeige ich dir nun Schritt für Schritt insgesamt 4 Möglichkeiten, wie du ein sicheres Backup in WordPress erstellst. Mein erstes Beispiel dreht sich rund um das beliebte Plugin UpdraftPlus, welches ich dir ans Herz lege und ohne Zweifel weiterempfehlen kann. Das WordPress Plugin ist auch in der kostenlosen Version sehr zu empfehlen. Mein zweites Beispiel dreht sich rund um das manuelle Erstellen deines WordPress Backups, das ist für Fortgeschrittene und Bastlerinnen geeignet. Dann hätten wir noch, dass du dein WordPress Backup über den Provider durchführen lässt (sehr oft kostenlos). Die letzte Variante, die ich dir auch empfehlen kann, ist die Durchführung deines Backups an virtuelle Assistent*innen auszulagern, die das anbieten und denen du vertraust. Ich persönlich mache immer zwei Varianten, sowohl bei mir, als auch bei meinen Kundinnen. Nichts Schlimmer als die Vorstellung, eine Website fertig zu haben und dann ist durch ein Hoppala alles weg
Woraus besteht ein vollständiges Backup meiner WordPress Website?
Ein vollständiges Backup besteht immer aus folgenden zwei Teilen deiner WordPress Website:
- Die Datenbank deiner Website, in der dein gesamter Content wie Seiten, Beiträge, Kommentare, Produkte, Benutzer*innen & co gespeichert sind.
- Die Dateien deiner Website, also dein WordPress Theme, deine bereits installierten Plugins, deine Bilder,…
Achtung: Nur ein Teil davon, ergeben kein vollständiges Backup!
Du musst dich also nicht fragen, ob die deine Datenbank oder deine Dateien sichern sollst, denn beides ist essentiell, besonders wenn es zum Thema Wiederherstellung geht.
Einen großen Fehler den viele begehen: Die Inhalte per FTP auf die Festplatte des PCs zu kopieren. Achtung! Denn damit lässt sich später die WordPress Installation nicht mehr herstellen! Die Datenbank, die deinen gesamten Content speichert, ist nämlich nicht vorhanden.
Der Guide für dein Wohlfühl-Backup deiner WordPress Website 2021:
Du hast mehrere Möglichkeiten zur Auswahl, um für deine WordPress Website ein Backup zu erstellen. Je nachdem, wie sehr oder wie wenig technik-affin und auch interessiert du bist, gibt es bessere und schlechtere Varianten.
Die Möglichkeiten für ein Backup auf deiner WordPress Website
- Backup mit dem Plugin UpdraftPlus erstellen
- Manuelles Backup erstellen
- Backup durch den Provider erstellen lassen
- Virtuelle Assistent*innen das Backup erstellen lassen
WordPress Backup mit Plugin erstellen
Lade dir im Backend deiner WordPress Website das UpdraftPlus Plugin herunter:
Anschließend aktiviere es. Falls du später darauf zugreifen möchtest, findest du das Plugin unter dem Reiter „Einstellungen“ > „UpdraftPlus Sicherungen„. Wenn du schon dabei bist, nutze gerne die Möglichkeit, ein Backup zu erstellen. Klicke auf „Jetzt sichern„. Nun benötigt das Plugin ein paar Minuten, je nachdem, wie viele Dateien und Daten du sichern musst (also wie groß deine Website ist).
Weiter unten findest du vorherige Sicherungen. Diese kannst du per Klick ganz einfach Wiederherstellen. Ich empfehle dir, alle Sicherungsdaten (Datenbank, Plugins, Themes, Uploads, Andere) immer herunterzuladen und anschließend noch auf eine externe Plattform zu speichern. Ich persönlich speichere die Sicherungsdaten des Backups immer noch auf meiner Dropbox ab. Bei Übergabe der Website an eine Kundin, sende ich in ihrer Website-Dokumentation immer noch den Link zum Dropbox-Ordner mit. Das kannst du für dich auch easy machen Falls du diesen Schritt umgehen möchtest, investiere in die Premium-Version um nur 33€ pro Jahr.
Vorteile von deinem Backup mit UpdraftPlus
- Automatische Backups sind möglich
- Auch manuelle Backups sind möglich
- Du entscheidest, wann was gesichert wird
- Verschiedene Möglichkeiten zur Speicherung (z.B., DropBox oder FTP)
- Einfache Wiederherstellung vorheriger Backups
Für eine automatische Sicherung, empfehle ich dir eine monatliche Sicherung, aber auch öfters ist denkbar. Je nachdem, wie viel du an deiner Website bastelst.
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WordPress Website mit Backup manuell sichern
Falls du ein Sicherheitsfanatiker bei Websites bist, wie ich es bin, kannst du schnell & einfach manuell ein Backup von deiner WordPress Website erstellen. Du kannst diese Variante sowohl alleine, als auch als Ergänzung zu einer anderen Variante, durchführen.
Im Voraus benötigst du für deine manuelle Sicherung die Zugangsdaten für deinen FTP-Server, ein FTP-Lösung (z.B.: FileZilla) und deine Datenbank. Falls du deine Website auf World4You hostest, kannst du dich ganz einfach per WebFTP einloggen und benötigst keine FTP-Lösung. Bei anderen Hosting-Dienstleistern ist das ebenso möglich und die Vorgangsweise sehr ähnlich. Mein Beispiel zeige ich dir anhand von World4You und der Sicherung mit FileZilla.
Manuell sichern über Hosting-Anbieter mit WebFTP
Wir verbinden uns über das Backend unseres Hosting-Dienstleisters mittels WebFTP mit dem FTP-Server.
- Suche unter Webspace den Reiter „FTP“
- Per WebFTP kannst du dich ohne weitere Technik mit dem FTP-Server verbinden
- Lade dir alle deine Daten vom Server herunter
- Logge dich in die Datenbank ein, auf der deine WordPress Installation ist (meistens hat man hier nur eine)
- Nun klicke auf „Exportieren“ innerhalb deiner Datenbank
- Klicke auf „Schnell – nur die notwendigen Optionen anzeigen“. Achtung: Versichere dich, dass das Format auf SQL eingestellt ist.
Sowohl die Dateien vom FTP-Server, also auch die Daten von deiner Datenbank, speicherst du nun einmal auf deiner Festplatte ab und zusätzlich noch auf deiner Dropbox, deiner Cloud oder einer externen Festplatte. Doppelt hält besser!
Manuell sichern mit FTP-Lösung FileZilla
Falls du zu den Frauen gehörst, die sich schon etwas fortgeschritten in ihr Webdesign eingelesen und einiges ausprobiert haben, dann ist FileZilla vermutlich kein Hexenwerk mehr für dich. FileZilla ist einer tolle FTP-Lösung, mit der du dich – fast genau so einfach wie mit WebFTP – mit deinem FTP-Server verbinden kannst.
Hast du Lust, dich auf ein bisschen Technik einzulassen, erkläre ich dir hier Schritt-für-Schritt, wie du FileZilla herunterlädst, dich einloggst und das Backup deiner WordPress Website durchführst – easy cheesy
- Lade FileZilla als FTP-Lösung herunter (gerne auch eine Alternative)
- Installiere und öffne FileZilla
- Logge dich bei deinem Hosting-Dienstleister ein oder durchsuche die Mails nach deinen FTP-Zugangsdaten
- Verbinde dich mit deinem Server: Klicke auf das erste Symbol links oben (Servermanager) und gib dann Server, Benutzer & Passwort ein, wie von deinem Hosting-Anbieter angezeigt/zugesendet
- Am besten erstellst du dir nun auf deinem PC einen Ordner namens „Backup“
- Anschließend kopierst du die Dateien vom FTP-Server auf deine Festplatte (in deinen Ordner „Backup“).
- Nun selbes Schema, wie oben bereits erklärt: Logge dich in die Datenbank ein, auf der deine WordPress Installation ist (meistens hat man hier nur eine)
- Nun klicke auf „Exportieren“ innerhalb deiner Datenbank
- Klicke auf „Schnell – nur die notwendigen Optionen anzeigen“. Achtung: Versichere dich, dass das Format auf SQL eingestellt ist.
Sowohl die Dateien vom FTP-Server, also auch die Daten von deiner Datenbank, speicherst du nun einmal auf deiner Festplatte ab und zusätzlich noch auf deiner Dropbox, deiner Cloud oder einer externen Festplatte. Doppelt hält besser!
Backup durch Provider erstellen lassen
Es gibt mittlerweile Hosting-Anbieter, die dir ein Backup für deine WordPress Website anbieten, in den meisten Fällen ist das sogar kostenlos. Natürlich ist das praktisch und verleitet zu einem „Ach, der macht mir das schon“, aber bitte bedenke, dass ein Provider sehr viele Backups pro Tag macht. Natürlich kennt er sich damit aus, aber auch dein Hosting-Anbieter ist nicht fehlerfrei und es kann durchaus passieren, dass dir unabsichtlich die Sicherungsdaten und -dateien gesendet werden, die gar nicht dir gehören. Yasss, mir ist das schon einmal passiert bzw. einer Kundin von mir und ich musste ihre WordPress Website wiederherstellen. Das war dann eine laaaange Tortur. Daher empfehle ich es persönlich nicht, besonders da ein Backup kein Hexenwerk mehr ist.
Backup durch eine/n virtuelle/n Assistent*in erstellen lassen
Wir alle lieben sie: Virtuelle Assistent*innen! Es gibt bereits einige VAs, die sich auf Webdesign spezialisiert haben und wunderbar damit umgehen können. Leider gibt es auch „ungeübtere“ VAs unter den Webdesigner*innen, die leider vor Fehlern nicht geschützt sind (sind wir alle nicht ;-)). Schätze daher von Vornherein ab, dass du dein Baby nicht in unseriöse Hände gibst, sondern suche dir eine VA, die sich mit diesem Thema auskennt. Bist du an eine erfahrene VA geraten, steht deinem erfolgreichen Backup nichts mehr im Weg Meistens erledigen unsere helfenden Hände das ganz automatisch neben der normalen Website-Betreuung – sprich sie/ihn einfach darauf an und lass dir gerne einen Link zur Sicherung schicken.
Backup in WordPress: Mit Plugin sichern oder manuell?
Meine Empfehlung ist, dass du mit dem Plugin „UpdraftPlus“ automatische Sicherungen erstellst (lass dich ruhig per Mail darüber informieren) und einmal im Quartal sicherst du deine Website manuell über deinen FTP-Server bzw. nimmst Hilfe einer VA oder deines Providers in Anspruch. Du kannst beides machen, du kannst dich aber auch für eines entscheiden. Es ist auf jeden Fall kein großer Aufwand, beides durchzuführen. Sei dir auch bewusst: Meistens ist das Backup deiner WordPress Website kostenlos oder für kleineres Geld durchführbar.
Wiederherstellen von deinem WordPress Backup
Zugriff auf dein WordPress Backend vorhanden
Dann hast du hoffentlich eine Sicherung mit Updraft Plus vorgenommen, denn in diesem Fall funktioniert das Wiederherstellen deines Backups ganz einfach per Klick auf „Wiederherstellen“. Du wirst dann durch den Wiederherstellungsvorgang geleitet. Du kannst auch nur eine oder mehrere Komponenten wiederherstellen. Gaaanz easy.
Vorhandenes Backup in eine neue WordPress Installation einspielen
Auch hier ist UpdraftPlus ein heiliger Gral und vorausgesetzt, du hast im Voraus ein Backup deiner alten WordPress Website erstellt. Nachdem du WordPress installierst hast, lade dir UpdraftPlus herunter. Anschließend gehst du wieder per „Einstellungen“ > „UpdraftPlus Sicherungen“. Hier kannst du die zuvor heruntergeladenen .zip-Dateien unkompliziert einspielen.
World Backup Day
Falls dein Backup auch schon wieder eine Weile her ist, nutze doch den World Backup Day heute dazu, deiner WordPress Website ein Backup zu gönnen und auch alles auf den neuesten Stand zu bringen. Der Frühling steht an und auch deine Website hat ein kleines Upgrade verdient
Leite diesen Artikel gerne an andere Unternehmerinnen mit Website weiter, für die ein Backup sehr wichtig sein kann. Viele wissen nicht, wie wichtig ein Update ist und sollten unbedingt informiert darüber werden. Es geht schnell & einfach – und man kann so wieder beruhigt an seiner WordPress Website basteln
Ich wünsche dir alles Liebe und viel Spaß mit deinen Backups!
Deine Michelle