10 Must-Haves um mit deiner Website 2023 Kund*innen zu gewinnen

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Wie gewinnt meine Website online Kund*innen, Michelle?

Eine der häufigsten Fragen meiner Community. Falls dir auch du diese Frage als (Online-)Selbstständige*r oder Freelancer*in stellst, bist du hier richtig.

Die Basis, um mit deiner Website (mehr) Kund*innen zu gewinnen ist ganz klar: Deine strategisch aufgebaute Website. Egal, ob du deine Kund*innen später mit einem suchmaschinenoptimierten Blog oder mit bezahlten Werbeanzeigen gewinnen willst, deine Website muss durchdacht und strukturiert sein.

Gerade wir Frauen wünschen uns oft eine Website, die uns wie von selbst Kund*innen bringt. Falls du es bereits gemerkt hast: Nur, weil deine Website nun online ist, läuft dir die Welt leider nicht die Bude ein.

Doch Kund*innen online für dich zu gewinnen und zu überzeugen ist kein Hexenwerk.

Zwei Möglichkeiten der Kund*innengewinnung mit Website

Bevor du mit diesem Artikel startest, möchte ich dich über zwei unterschiedliche Möglichkeiten informieren, wie du Kund*innen gewinnen kannst. Beide Möglichkeiten basierend auf einem Sales Funnel Kurz und knapp: Sales Funnel bedeutet Interessent*innen in zahlende Kund*innen zu verwandeln.

Möglichkeit 1: Kund*innengewinnung mit Sales Funnel an der Oberfläche

Das bedeutet, du konvertierst aus Interessent*innen direkt auf deiner Website Kund*innen.

Beispiel:

  • Die Person sucht ihr Problem auf Google,
  • sie wird auf deinen Blogbeitrag aufmerksam,
  • sie liest den Blogbeitrag,
  • sie bucht sich ein Erstgespräch. 

Die gesamte Reise findet auf deiner Website statt.

Möglichkeit 2: Kund*innengewinnung mit Sales Funnel im Hintergrund

Das bedeutet du konvertierst Interessent*innen mit E-Mail-Sequenzen (meist automatisiert).

Beispiel:

  • Die Person sieht die Werbeanzeige von deinem Freebie in der Instagram Story,
  • sie trägt sich für dein Freebie (und automatisch den Newsletter) ein,
  • sie liest deine E-Mail-Sequenzen,
  • guckt ein Webinar und
  • bucht sich anschließend ein Erstgespräch oder deinen Onlinekurs.

Beides hat Vor- und Nachteile.

Im Idealfall kombinierst du den Sales Funnel an der Oberfläche mit dem Sales Funnel im Hintergrund (ist dann ganz einfach ein langer Sales Funnel). Dazu gibt es in den nächsten Wochen einen weiteren Blogbeitrag, um hier nicht zu lange auszuholen.

Es gilt: Je mehr Kontaktpunkte eine Person mit dir hat, desto eher kauft sie bei dir.

Falls du dazu bereits mehr wissen möchtest, kannst du dir gerne mein Funnel Starter Kit downloaden, in dem ich dir zeige, wie du entspannt und automatisiert über deine Website zahlende Kund*innen gewinnst.

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Falls du noch nie zuvor Kund*innen für dein Angebot gewonnen hast, ganz gleich ob mit Website oder ohne, stelle dir zuvor folgende Fragen:

  • Wie sieht meine Idealkundschaft aus? Wer sind meine Lieblingskund*innen?
  • Wie lautet meine Positionierung? Wie sehen meine Angebote aus?
  • Welche Ziele verfolge ich mit meiner Website? Was sollen Website-Besucher*innen auf meiner Website tun?

Wenn du alle diese Fragen bereits beantworten kannst, dann kannst du zuversichtlich mit meinen 10 Must-Haves starten, um Kund*innen über deine Website zu gewinnen.

#1 Der Above-the-fold auf deiner Startseite

Der sogenannte Above-the-fold beschreibt den Bereich auf deiner Website, der ohne zu scrollen sichtbar ist. Dieser sollte nicht nur einladend und freundlich wirken, sondern der muss überzeugen. Und zwar in unter 3 Sekunden.

Die 3-Sekunden-Regel für Website-Besucher*innen

Was meine ich damit?

Es muss in unter 3 Sekunden klar sein, was du für wen und wie anbietest. Lass deine Website-Besucher*innen also sofort wissen:

  • Oh ja! Hier bin ich richtig! Oder
  • Nein, das ist nichts für mich.

Sehr wichtig ist deine klare Message, sozusagen dein aussagekräftiger Positionierungssatz. Darin sollte vorkommen:

  • Lösung oder Transformation: Was bietest du an?
  • Zielgruppe: Für wen bietest du diese Lösung an?
  • Methode: Wie kommt deine Zielgruppe zur Lösung?

Hier mein eigenes Beispiel als Online-Business-Strategin für Dienstleisterinnen:

  • Lösung oder Transformation: Ein verkaufsstarkes und chilliges Online-Business 
  • Zielgruppe: Für (Online-)Dienstleisterinnen
  • Methode: Mit Webdesign und Funnels

Hier das Beispiel einer Kundin als Texterin:

  • Lösung oder Transformation: Wunschkund*innen gewinnen
  • Zielgruppe: Solopreneure
  • Methode: Mit Website-Texten

Super veraltet ist das klassische „Herzlich willkommen“, das ist 2023 wirklich nicht mehr modern. Das kannst du sehr gerne weglassen.

Hast du das erst einmal geklärt solltest du einen Call-To-Action-Button setzen, mit dem du deinen Besucher*innen eine klare Handlungsaufforderung gibst.

Geeignete Beispiele dafür sind:

  • „Arbeite mit mir“ z.B. für Onlinekurse
  • „Kostenlos downloaden“ z.B. für ein Freebie (0€ Produkt)
  • „Jetzt Erstgespräch buchen“ z.B. für deine Dienstleistung oder 1:1-Angebot

Extra-Tipp: Ein Foto von dir sagt mehr als 1.000 Worte. Wo wir gleich zum 2. Punkt kommen.

#2 Deine Persönlichkeit strahlt auf deiner Website

Deine Persönlichkeit ist dein Kopierschutz. Angebote gibt es viele, dich aber nur einmal. Deswegen ist es so so so wichtig, keine generischen oder 0815-Inhalte zu haben, sondern Inhalte mit DIR. Sei mutig und binde deine Persönlichkeit ein.

So bindest du deine Persönlichkeit auf deiner Website ein:

  • Schreib die Texte so, wie du wirklich sprichst
  • Zeige Persönliches wie deine Hobbys
  • Erzähle über dein Warum, deine Vision und Mission
  • Zeige dich mit Fotos
  • Integriere deine persönlichen Werte

#3 Vertrauensaufbau ist das A&O bei der Kund*innengewinnung

Damit meine ich nicht „Schreibe deinen Lebenslauf und deine Zertifikate auf die Über mich Seite“ 😛 

Punkt Vertrauensaufbau wird immer wichtig online. Egal, ob bei Instagram Marketing, Blogbeiträgen oder Freebies. Bist du nicht vertrauenswürdig, dann wird nicht gebucht.

Spätestens seit der ZDF-Doku „Erleuchtet oder abgezockt“ sind Menschen – zurecht- vorsichtig(er) geworden. Damit du nicht im selben Topf wie unseriöse Online-Coaches landest, lass neben deiner Aus- und Weiterbildung auch weitere Elemente sprechen.

Mit diesen 3 Möglichkeiten kannst du Vertrauen aufbauen:

  • Aussagekräftige Kund*innenstimmen (Testimonials)
  • Bekannt aus Leiste
  • Gütesiegel
  • Kostenlose Inhalte wie Freebies, Blogbeiträge, …

2023 wirken Video-Kund*innenstimmen besonders stark, sowie Gastauftritte wie Podcast-Interviews, Workshops bei anderen Unternehmerinnen, …

Der „Beweis“ von Dritten, also Kund*inne und Kolleg*innen, wirkt immer sehr viel stärker, als wenn du von dir selbst berichtest.

Kombiniere diese Möglichkeiten im Idealfall miteinander und sammle konstant Bewertungen in Zeiten von Fake-Bewertungen. Wenn du an einem Tag 10 Bewertungen auf Google bekommst und dann 3 Monate lang nichts, ist das auch unseriös. Bleib also am Ball.

#4 Kostenlose Angebote auf deiner Website

Biete deinen Website-Besucher*innen unbedingt ein 0€ Produkt (Freebie) an oder liefere qualitativen Mehrwert in Form von Blogbeiträgen. Kleiner Reminder: Ein Blog ist kein Schulaufsatz, sondern soll deine Interessent*innen über ihr Problem und die dazugehörige Lösung aufklären.

Lieber ein Freebie vor dem Blog erstellen

Wieso ich dir ein Freebie VOR dem Blog empfehle?

Ein Freebie auf deiner Website platziert, lädt deine Interessent*innen ein sich an dich zu binden. Sie erhalten dann im besten Fall deinen (regelmäßigen) Newsletter oder durchlaufen eine Reihe von automatisierten E-Mail-Sequenzen (mein Favorit).

Wenn du anschließend einen Blog aufbaust und so Reichweite generierst, können deine Interessent*innen sich direkt an dich „binden“.

Umgekehrt: Dein Blog generiert bereits eine großartige Reichweite, aber deine Interessent*innen haben gar keine Möglichkeit sich über deine Angebote und ihre Probleme zu informieren bzw. nur, wenn sie erneut auf deine Website stoßen.

Sollst du einen Newsletter statt Freebie anbieten?

Fragst du dich nun „Reicht nicht nur die Anmeldung zum Newsletter? Muss es denn ein 0€-Produkt sein?

Ein Newsletter allein bietet zu 90% nicht genug Anreiz, um seine Daten herzugeben. Biete mit deinem 0€-Produkt einen großartigen Anreiz und lege so die ersten Schritte in Richtung zahlende Kundschaft.

Lies gerne auch meinen Blogbeitrag „5 elegante Möglichkeiten, um dein Freebie auf deiner Website zu bewerben„.

Bei all den kostenlosen Inhalten willst du als Selbstständige*r natürlich auch Geld verdienen. Deswegen der wichtigste Hinweis, den ich dir geben kann: Lass unbedingt eine Lücke zu deinem Angebot.

Mach Lust auf dein Thema/Kernangebot, aber lass eine Lücke.

#5 Durch Call-To-Actions (CTAs) ins Tun kommen

Wie schon in Punkt #1 Above-the-fold benötigen deine Interessent*innen Handlungsaufforderungen, sogenannte Call-To-Actions, um ins Tun zu kommen. Auf modernen Websites sind diese in Form von Buttons zu finden.

Stell dir vor du lädst deine Freund*innen zur Grillerei ein, öffnest ihnen die Tür und lässt sie im Vorraum stehen, während du in den Garten gehst.

Kein „Hier kannst du deine Jacke aufhängen“ oder „Kommt rein und fühlt euch wie Zuhause

Genau das passiert, wenn du Besucher*innen auf deiner Website landen und dann von dir im Regen stehen gelassen werden – nämlich ohne Handlungsaufforderung.

So verlierst du zahlende Kund*innen deswegen hier ein kleiner Quick-Guide, wie du sinnvolle Call-To-Actions setzt.

Die Ziele deiner Handlungsaufforderungen

  • Auf der Startseite: Einen Überblick Call-To-Action-Ziele dürfen variieren z.B. „Arbeite mit mir“, „Erfahre mehr über mich“, „Lade dir mein 0€ PDF herunter“ usw.
  • Ebenso auf der Über mich-Seite und deiner Angebotsübersicht-Seite dürfen deine CTA-Ziele variieren.
  • Anders sieht es auf sogenannten Verkaufsseiten (= Salespages) aus. Diese erkennst du meistens daran, dass es keine Übersicht mehr der Angebote ist, sondern es sich nur um EIN(!) konkretes Angebot handelt. Hier überlegst du dir EINEN(!) Call-To-Action z.B. „Jetzt Erstgespräch buchen“
  • Dasselbe gilt auch für Landingpages z.B. für dein Freebie, dein Webinar, deine Challenge, … Auf dieser Seite gibt es nur ein einziges Ziel, nicht mehrere.

Eine kleine Unterscheidung noch für Sales- und Landingpages:

Du darfst gerne verschiedene Button-Texte nutzen, aber diese sollten immer dasselbe Ziel verfolgen.

Beispiel:

Die Salespage meines Onlineprogramms Funnel Besties verwendet Button-Texte wie „Ich brauch einen Funnel“, „Ich will automatisieren,“ und „Ja, ich hab Bock“ ABER – großes ABER- dennoch haben alle diese Buttons nur ein einziges Ziel: Nämlich das Erstgespräch.

Ziel ist es mit Handlungsaufforderungen gekonnt zum Website-Ziel zu führen. Beispielsweise Erstgespräche, Anrufe oder Freebie-Anmeldungen.

#6 Einfache Struktur im Menü deiner Website

Weniger ist mehr. Zumindest beim Thema Menü. Dieses sollte unbedingt eine einfache und sofort verständliche Struktur aufweisen.

A confused mind always says no“, was so viel bedeutet: Zu viel Auswahl heißt immer Nein. Übersetzt auf deine Website: Zu viel Auswahl führt dazu, dass deine Website schneller verlassen wird als dir lieb ist.

Wie viele Menüpunkte du haben solltest

Als Faustregel gilt maximal 7. Meiner Erfahrung nach ist 5 absolut ausreichend und mehr als genug.

Falls du mehrere Angebote im Menü hast, kannst du diese gerne mit einem Überpunkt (z.B. „Arbeite mit mir“ oder „Meine Angebote“) zusammenfügen.

#7 Suchmaschinenoptimierung deiner Website (oder Traffic-Quelle)

Deine Website ist online, aber niemand besucht sie? Das ist völlig normal. In den seltensten Fällen reicht es aus nur die Seiten für Google zu optimieren, dass man wirklich online gefunden wird – und zwar auf einem lohnenden Platz, also in den Top 3.

Falls du Kund*innen über deine Website gewinnen willst, dann solltest du einen Blog erstellen, regelmäßig hochwertige Blogbeiträge schreiben und diese für Google optimieren. Der Sinn dahinter: Reichweite generieren.

Nur 2-5% aller Website-Besucher*innen kommen auch ins Tun. Genau deswegen ist es so wichtig sich dauerhaft Reichweite zu verschaffen.

Alternativen zu Blogbeiträgen und SEO, um Kund*innen zu gewinnen

Als Selbstständige*r fehlt uns häufig die Zeit dazu und wir greifen auf bezahlte Werbeanzeigen zurück. Oder du hast keine Lust auf einen Blog und verwendest Pinterest. Auch das ist okay.

Wichtig ist, dass du dich erst einmal auf eine Traffic-Quelle fokussierst. Also eine Quelle, von der du Interessent*innen auf deine Website lockst. Ganz ohne Reichweite funktioniert die Kund*innengewinnung über deine Website leider nicht.

Organische Reichweite durch Blogbeiträge, Pinterest, YouTube etc. oder bezahlte Reichweite durch Google Ads, Facebook Ads und co – dir sind keine Grenzen gesetzt.

#8 Fokus auf 2-3 Angebote

Einer der häufigsten Fehler, den ich auf Websites beobachte: Man erschlägt die Website-Besucher*innen mit Angeboten.

Falls du das nicht willst, dann nimm gerne das hier. Ach, und falls dir das zu teuer ist – kein Problem – hier ist meine abgespeckte Version“ und so weiter.

Das verwirrt und verschreckt Menschen. Wie auch bei Punkt #6: „A confused mind always says no“. Konzentriere dich so gut es geht auf maximal 2 oder 3 Angebote. Diese bilden den Kern.

Alle restlichen Angebote kannst du über einen automatisierten Funnel oder als Upsell gerne verkaufen, aber “öffentlich” solltest du deine Interessent*innen nicht erschlagen.

Großer Irrtum, dass mehr auch mehr verkauft. Meistens bezweckt man mit „mehr“ das Gegenteil.

#9 Kontaktmöglichkeit

Menschen finden dich sympathisch, sie haben Vertrauen aufgebaut und sie wollen buchen. Völlig normal, dass noch Fragen offen sind. Falls du kein Erstgespräch anbietest, bei dem sie ihre offenen Fragen stellen können, biete unbedingt eine E-Mail-Adresse, ein Kontaktformular oder eine Telefonnummer. So können sie dich erreichen und ihre Fragen klären.

Extra-Tipp: Am Ende deiner Verkaufsseiten kannst du ein FAQ einbinden. So baust du zusätzlich Vertrauen auf und deckst viele Fragen bereits ab. So sparst du dir und deinen Interessent*innen Zeit.

#10 Aussagekräftige Mockups

Besonders bei digitalen Produkten und Dienstleistungen ist es wichtig, dass die Veranschaulichung nicht verloren geht. Dafür kannst du Mockups nutzen. Diese sind auch für dein Freebie sehr gut geeignet.

Du kannst einfach und schnell mit Canva und Smart Mockups schöne Mockups aller Art erstellen.

Hier sind Beispiele meiner Mockups, die ich mit Photoshop erstellt habe:

So machst du deine Angebote sofort greifbarer und wertvoller – und das überzeugt deine Website-Besucher*innen ein weiteres Mal, um bei dir zu buchen.

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